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Tobias

Sonntag, 17.Februar 2013 | Uster

Wir waren im Ballon Team unterwegs und fragten die Passanten nach ihren Wünschen an Gott. Ich ging auf ein Paar zu und fragte sie nach ihrem Wunsch. Diese Leute waren sofort offen :) und schreiben ihren Wunsch auf. Dan kam einer vom 4 Punkte Team dazu und erzählte seine Geschichte.
Die Frau war so berührt, dass sie fast zu weinen begann.
Mich hat es so beeindruckt wie eine ganz persönliche Geschichte mit Gott Menschen so bewegen kann :) Du brauchst keine besonders mega hammer Geschichte sondern erzähle deine Geschichte. ;)

Jan Cookman

Sonntag, 17.Februar 2013 | Reinach

Gestern ging ich zum ersten Mal ins Baselnetzwerk. Von Dornach-Arlesheim fuhr ich mit dem 10-Tram nach Aeschenplatz. Auf dem Aeschenplatz wollte ich das Tram 3 nehmen, um an die Pilgerstrasse zu fahren. Das Tram 3 ist nicht Niederflur. Da half mir ein Sportverkäufer. Er hob meinen schweren Elektrorollstuhl und mich ins Tram hinein. Im Tram erzählte ich ihm, dass ich gern über mein Leben schreibe. Ich gab ihm einen meinen persönlichen Newsletter. In meinem Newsletter berichte ich über die alltägliche Erlebnisse mit Gott. Der Sportverkäufer begleiterte mich bis zur ETG Basel. Am Abend schrieb er mir, dass er über die unglaubliche Fähigkeit meines Kommunikationsgerät bedienen beeindruckt sei.

Jan Cookman
www.jancookman.ch

Jasmin und Delona

Samstag, 22.Dezember 2012 | Uster Bahnhof

Mir sind am 22.12.12 mit 3 Samichläus an Bahnhof zogä inkl. 1 Sparschwein zum Wünsch a Gott dri zduä. Da mir beschänkt wordä sind vom Marronima mit Marroni, hämer Säuli gschnell an Bode gstellt. Wärend dem mir am gspröchlä gsi sind mit Lüt isch euis Säuli dävo gloffä wordä mit allnä Wünsch a Gott im Buch. Dä wo am Säuli zur Freihät verholfä hät, wird sicher überrascht si über dä Inhalt =) Mir wünschäd ihm, dass Gott ihn positiv berüärt.

Oliver

Dienstag, 27.November 2012 | Uster

Wir waren unterwegs mit einer Umfrage zum Thema "More than Dreams" und der dazugehörigen DVD.
Ganz zum Schluss gingen wir noch auf zwei Migranten zu. Volltreffer!
Wir fragen den einen, ob ihm schon einmal Jesus im Traum erschienen sei. Er sagte, nein, aber er wünschte sich das. Da fiel sein Kollege ihm ins Wort und sagte: Mir ist vor vier Jahren einmal Jesus im Tram erschienen. Damals, als ich in ein anderes Land zog. Wir hatten ein super Gespräch und gaben ihnen unsere Kontaktangaben. Jetzt beten wir, dass sie noch mehr von Jesus hören wollen. Glory!

Marcel

Samstag, 17.November 2012 | Wetzikon

Habe einen alten Kollegen getroffen, der schon seit Jahren im Glauben abgehängt hat. Wir haben abgemacht, dass wir mal miteinander in meine Gemeinde gehen.

Maria

Samstag, 17.November 2012 | Wetzikon

Ich habe mit einem Mann gesprochen, der sich im Jugendalter bekehrt hat. Dann aber hat er den Glauben nicht mehr weiter gelebt. Unser Gespräch hat ihn angesprochen, er war berührt. Hoffen wir, dass er wieder zurück zu Gott kommt.

Corinne J.

Montag, 04.Juni 2012 | zürich

Der G.O.D. war ein Erlebnis!! Wir haben uns in Zürich vor dem Landesmuseum getroffen, die T-Shirts mit der Aufschrift God bleongs in my City (Gott gehört in meine Stadt) wurden verkauft. Wir erhielten noch Instruktionen, dann hielten wir uns alle an den Händen und beteten für den Einsatz und dann sind wir als grosse Gruppe losgezogen.

Erster Halt war im Hauptbahnhof, wir formierten einen Kreis um die grosse Anzeigetafel. Auf einen Pfiff des Leiters gingen wir als gesamte Gruppe auf die Knie und haben eine Anbetungshaltung eingenommen und haben laut zu beten begonnen. Der Pfiff beendete das Gebet.

Danach gings singend und betend die Bahnhofstrasse. Natürlich hatten wir Material dabei um zu verteilen! Einige von uns hatten gute Gespräche


Auf der Pestalozziwiese haben wir wieder auf Knien gebetet. Es war schon ein gigantisches Gefühl, ein Teil des Ganzen zu sein. Ich hatte oft das Gefühl, dass Gott ganz nahe ist und bekam Gänsehaut.
Danach gings weiter bis zum Bürkliplatz. Auch hier haben wir auf den Pfiff hin auf den Knien gebetet. Oft wurden wir von Touristen fotografiert. Viele Menschen blieben stehen und haben geschaut was wir machen und wir wurden auch angesprochen auf unsere T-Shirts. Wir konnten den Menschen eklären, das heute der Tag ist an dem sich Weltweit die Chirsten aufmachen und ein Zeichen setzen.

Am See sind wir dann bis zu Rentenanstaltwiese weitergelaufen, haben gesungen und gebetet. Dort haben wir uns niedergelassen, einige Lieder gesungen und dann hat es noch eine Kurzbotschaft gegeben.

Dann konnten wir in Kleingruppen zu Themen wie Ehe/Familie, Jüngerschaft, Netzwerk Schweiz und noch mehr.
Konnte mir nicht alle merken!
Wir alle haben das Geschenk der Rettung durch Jesus Christus erhalten, durch das Wort sind wir auch aufgefordert es weiterzugeben. Wenn wir bereit sind uns für das Reich Gottes einzusetzen, ist uns der Segen des Herrn garantiert und ich bin überzeugt, dass jeder etwas dazu beitragen kann. Wenn es nicht dein Ding ist auf Menschen zuzugehen und sie einfach anzusprechen, dann ist es vielleicht eher dass du gerne schenkst. An einigen Einsätzen verschenken wir einfach um den Menscheneine Freude zu bereiten und den Segen weiterzugeben. Wenn auch das noch nichts für dich ist, bist du uns allen eine grosse Hilfe wenn du hier vor Ort im Team betest!
Ich würde mich sehr freuen, euch an einem der nächsten Einsätze zu sehen! ;)

Andy J.

Sonntag, 03.Juni 2012 | Zürich

Gestern während des Global Outreach Day Einsatz in Zürich passierte folgendes:
Während des Gottesdienstes auf der Wiese am See spürte ich plötzlich ein Stich am linken Bein!
Ich dachte es sei eine Wespe!
Ein par Sekunden später war alles weg! Ich spüre bis heute überhaupt nichts und es gab auch keine Schwellung!
Halleluja! PTL :grin

Corinne J.

Dienstag, 20.März 2012 | Uster

Da waren drei Teenagerjungs, die an diesem Tag immer wieder vorbei kamen. Sie sagten, dass sie wirklich an Gott glauben, sie lessen drei Mal einen Ballon mit einer Gebetskarte steigen und einem durften wir eine Fussballerbibel schenken. :)

Primeli-Team

Samstag, 17.März 2012 | Wetzikon

Leute waren von der Primeli-Aktion überrascht und begeistert. Uns begegnete ein Mann, mit dem wir ein längeres Gespräch hatten. Am ende fragte ich ihn, ob er das Leben Jesus übergeben wolle. Er antwortete: ?Heute noch nicht? Er war jedoch sehr berührt

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