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Zeugnisbox

Oliver Lutz

Samstag, 22.August 2015 | Wetzikon

Wir kamen ins Gespräch mit einer jungen Frau: Auf die Frage, was sie sich am liebsten von Gott wünsche, antwortete sie, dass sie ins Paradies kommen wolle. Wir erklärten ihr sehr gerne, wie man ewiges Leben bekommen kann. Sie zögerte noch etwas, das Übergabegebet zu beten. Aber gerne nahm sie ein Johannesevangelium und Literatur mit.

Hans Muster

Dienstag, 14.Juli 2015 | aarau

Testeintrag

Esther Hösli

Montag, 15.Juni 2015 | Höri

Zusammen mit Thomas begebe ich mich zum Gemeindeplatz. Ein Mann ca. 40 sitzt mit einem 6 jährigen Mädchen auf der Bank. Wir sprechen mit ihm die EE-Umfrage durch und er erzählt dann von seinem Lebensweg, den vielen Tiefs, der Scheidung und dem Suchen nach Gott bei den Zeugen Jehovas. Er liest mehrmals die Bibel und entdeckt, dass die Botschaft der Bibel und das Leben der Zeugen nicht übereinstimmt. Nach 7 Jahren tritt er dort aus. Seither wird er immer wieder angesprochen von diversen Menschen, Mormonen, Zeugen Jehovas und anderen.
Wir können ihm den gesamten Heilsweg erklären, ihm von unserer Bekehrung Zeugnis geben. Dann meint er: "hey mich sucht Jesus" Wau :) So eine Aussage. Thomas lädt ihn in seine Gemeinde ein. Er will gerne kommen. Wir können ihm versichern, dass nur Jesus, der einzige Weg zum Vater ist, ihn retten kann. Wir geben ihm eine Street Bibel und CD ab. Eine von Gott geführte Begegnung. Preist den Herrn.

claudia weber

Sonntag, 31.Mai 2015 | basel

Anlässlich des G.O.D. waren wir auf dem Claraplatz. Ich sprach einen jungen Mann an, wie es ihm geht. Er erzählte dann ganz offen von seiner Spielsucht und den Auswirkungen vom Kiffen. Ich spürte eine krasse Vaterlosigkeit in seinem Leben und sprach ihn darauf an. Er war extrem betroffen und berührt. Gott will dein Vater sein, und wenn du Jesus deine Sünden bekennst und umkehrst, ist er treu und gerecht und vergibt dir deine Verfehlungen. Auf diese Aussage von mir war er bereit im Gebet umzukehren. Ich durfte für ihn beten und er strahlte über das ganze Gesicht. Ich ermutigte ihn, Jesus sein Leben anzuvertrauen und sich eine Gemeinde an seinem Wohnort zu suchen. Beten wir, dass er seinen himmlischen Vater durch Jesus Christus finden darf.

K B

Donnerstag, 14.Mai 2015 | Lörrach

Hallo zusammen,
am Freitag sprachen wir in Lörrach mit verschiedenen Menschen über den Glauben an Jesus Christus und darüber, was Jesus für uns Menschen bedeutet.
Es hat uns viel Freude bereitet, unseren Glauben zu bezeugen.

Fabian Meier

Mittwoch, 06.Mai 2015 | Zürich

Am letzten Einsatz in Zürich am 25.04.2015, war ich mit einer Kollegin am Stadelhofen. Ich sah zwei Junge Teenager und sprach sie an, ob sie ein Gebetanliegen haben, für das wir beten können. Diese waren sehr positiv überrascht. Ich erklärte ihnen kurz das Evangelium und betete anschliessend für beide. Der eine hatte Knieschmerzen und der andere hatte Rückenschmerzen. Sie wurden zwar nicht sofort geheilt, aber sie hörten das Evangelium und hatten eine gute Erfahrung mit Christen auf der Strasse gemacht.

Heike Schwarz

Freitag, 01.Mai 2015 | Lörrach

Am 24. April waren wir mal wieder unterwegs und sahen zwei junge Männer und haben uns zu ihnen gesetzt. Im Gespräch haben wir ihnen das Evangelium mit vielen Geschichten erzählt. Der Heilige Geist hat sie dadurch berührt. Das Evangelium machte für sie Sinn, doch sie waren sich noch nicht sicher, ob sie ihr bisheriges Leben deshalb aufgeben wollten. Trotzdem tauschten wir unsere Kontaktdaten aus, falls sie noch weitere Fragen bekommen, und gaben ihnen das Heftchen Best Message mit. Danke Gott für so ein langes intensives Gespräch über den Glauben!!!

Peter Heide

Samstag, 25.April 2015 | Stäfa

Heute trafen wir einen offenen Himmel über Stäfa an. Wir durften für viele Menschen beten. Eine Frau U wird sich zu Hause für JESUS entscheiden. Ja da bin ich mir sicher. Auch viele tiefe Gespräche wurden heute ermöglicht. Gott sei Dank!
Peter

Elisabeth Winkler

Dienstag, 07.April 2015 | Bern

Am 21. März verteilten wir Osterglocken mit einem Zettel am Stängel befestigt "Ostern - Fest der Auferstehung". Unser Ziel war es, mit den Leuten ins Gespräch über Karfreitag und Ostern zu kommen. Eine Begegnung hat meine Begleiterin und mich besonders beeindruckt: Wir beschenkten einen jungen, sportlichen Mann und fragten, ob er wisse warum wir Karfreitag und Ostern feiern. Er überlegte und schaute uns verlegen an. Das sei ihm jetzt wirklich peinlich, dass er das nicht wisse, er sei nämlich Lehrer und eigentlich sollte er dies seinen Schülern doch erklären können. Wir konnten ihm darauf alle christlichen Feiertage und andere Fragen über den christlichen Glauben erklären. Zuletzt fragten wir, ob er eine Bibel habe, er verneinte. Wir schenkten ihm ein Johannes Evangelium. Er meinte, dies sei gerade eine Grösse die er sicher lesen werde und bedankte sich für die wertvollen Infos. Die Osterglocke werde er zu Hause auf den Tisch stellen und wisse nun sicher an Ostern, was wir feiern.

Dani Brack

Sonntag, 05.April 2015 | Wetzikon

Samstag 4.4.15
Einer unserer Leute traf beim heutigen Strasseneinsatz ein ehemaliges Gemeindemitglied. Es stellte sich heraus, dass hier innere Verletzungen beim Verlassen der Gemeinde entstanden sind. Er konnte supergut mit ihr sprechen und Jesus hat bei ihr einen Heilungsprozess angefangen.

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