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G. R.
Mittwoch, 19.Oktober 2016 | Bern
Letzten Samstag war das Wetter ideal für einen Strasseneinsatz. Viele Leute waren bereit, Ihre Meinung zu den vier Thesen mitzuteilen, mit dem Ziel, ein Red Bull, Cola oder Rivella zu erhalten. Die vierte These lautet: "Wenn du dieses Getränk nicht nimmst, dann ist es auch nicht deines." Genau so, ist es mit dem ewigen Leben. Du musst dich dafür entscheiden und einen Schritt tun. Vor einem Monat hat ein junger Mann diesen Schritt bei dieser Aktion gemacht. Halleluja!
P. H.
Sonntag, 11.September 2016 | Hombrechtikon
Gestern durften wir mit dem verteilen der Zeitung 3.16 und anderen Traktaten mit vielen Menschen ins Gespräch kommen und auf den Bibelvers hinweisen: "Denn Gott liebte die Welt so sehr, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. "Johannes 3. 16
E. R.
Donnerstag, 01.September 2016 | Männedorf
In Meilen haben wir beim Bahnhof öffentlich Gebet angeboten. Eine Frau, sie ist nicht Christ,hat aber in ihrer Verzweiflung "sogar zu Jesus gebetet". Dass wir nun hier seien und für sie beten sei wie eine Antwort für sie. Sie bedankte sich sehr.
Fritz Ryser
Dienstag, 19.Juli 2016 | Nussbaumen AG
Bei den Netzwerkeinsätzen habe ich festgestellt, dass Moslems und Menschen von östlichem Religionen den Artikel: «Religionen, Entstehung der Religionen, Gott und Götter / Gibt es einen Gott oder gibt es viele Götter? » sehr gerne nehmen. (Siehe www.heilsnot-verlag.ch) Ein Moslem hat auf Grund von diesem Artikel mehr Schriften verlangt. Vom Bekehrungsbüchlein: «Von neuem geboren werden» konnte ich bei den Netzwerkeinsätzen bis heute ungefähr fünftausend Büchlein, vorwiegend an junge Leute verteilen. (Siehe gleiche Webseite) Vielfach habe ich Gruppen von bis zehn Jugendlichen um mich. Was mich belastet ist, dass Menschen über fünfundzwanzig Jahren praktisch nicht mehr ansprechbar sind und sehr viele sagen mir sie seien überzeugte Atheisten.
Fritz Ryser, Netzwerk Baden/Wettingen
Ugur Kocer
Samstag, 25.Juni 2016 | Basel
Letzten Samstag (18.06.16) hatten wir den Crea-Einsatz. Es waren ca 80 Jugendliche dabei. Es war eine Hammer Zeit! Auf der Straße haben zwei Menschen ihr Leben Jesus übergeben. Halleluja! Diesen Samstag (25.06.16) waren wir mit dem Red Bull Team unterwegs. Wir hatten super Gespräche und Gott hat uns Gnade geschenkt: ein Mensch hat sein Leben Jesus übergeben! Lasst uns großes erwarten, damit Gott unsere Erwartungen immer wieder übertrifft.
Simon Walder
Freitag, 03.Juni 2016 | Bülach
Am letzten Samstag (28. Mai) gingen Robert und ich zum Flughafen, bzw. zu einem Aussichtspunkt wo man die Flugzeuge beobachten kann. Wir sprachen ein paar an, das im Auto sass und die Flugzeuge beobachtete. Sie waren irgendwie total offen, aber wussten wenig über Jesus (er war katholisch, sie orthodox). Über 30 Minuten hatten wir ein tiefes sehr gutes Gespräch und konnten ihnen anhand des Flugzeuges sagen, dass ihr Ticket schon bezahlt sei, dass sie nur vertrauen dürfen und einsteigen können:-). Es war ein super Gespräch und eine spezielle Führung für uns, dass sie so offen waren und gerade die ersten da am Flughafen die wir angesprochen haben.....!! Bin gespannt wie es da weiter geht...! Praise the Lord.
Oliver Lutz
Sonntag, 29.Mai 2016 | ZU
Im Zürcher Unterland wurde gestern kräftig gesät! Super!
Oli Lutz
Sonntag, 29.Mai 2016 | Wetzikon
Wow, so viele gute Gespräche gehabt!
Robert, Fulvio und Frank
Sonntag, 29.Mai 2016 | Bülach
Das aggressive Verhalten eines jungen Mannes im Gespräch über den Glauben führte dazu, dass ein unbeteiligter Zuhörer wissen wollte, was Sache ist. Daraus entwickelte sich ein Gespräch über Gott. Dieser Mann hatte ein tiefes Bedürfnis, Gott zu erleben. Frank konnte mit ihm und seinem Kollegen beten und konnte nicht genug von Gott hören. Er war sehr dankbar über das Gespräch.
Felix + Corina
Samstag, 28.Mai 2016 | Rümlang
Zwei Jungen reagierten ganz positiv auf unsere Anfrage und gaben sehr ehrliche Antworten. Sie bekannten einen Glauben an einen Gott und die Frage warum Gott Sie zu sich lassen soll hat Sie bewegt.
Beide Jungen haben ja gesagt, dass Sie gerne Gewissheit im Glauben und für die Rettung haben möchten. Nach Erklärung der nötigen Schritte hat G. sofort ohne zu Zögern ja gesagt für eine Übergabegebet. R. hat dann etwas zögerlich auch ja gesagt, doch nach einer Nachfrage doch noch um Bedenkzeit gebeten.
G. hat aber festgehalten am Entschluss und so durften wir mit ihm zusammen beten und er hat die Vergebung angenommen und sein Leben unserem Herrn Jesus Christus übergeben - Halleluja gelobt sei der Herr für unser neues Glaubensgeschwister
